Gipfelgrat
Unterwegs zum Gipfel
Es streicht der Wind wie weicher Samt
Durch lichte Buchenwälder
Das Hell der Sonne überflammt
Der Wiesen Blumenfelder
Ein klares Wasser springt hinab
Ins Grün der Waldeswipfel
Ich steh gestützt auf meinen Stab
Und schau hinauf zum Gipfel
Wild schlägt das Herz in meiner Brust
Mir ratend, bleibe stehen
Doch dicht daneben lauert Lust
Und heißt mich weitergehen
Und endlich oben auf dem Grat,
Welch herrliches Empfinden!
Mir scheint, hier läuft ins Glück ein Pfad
erreicht durch Überwinden
Autor/in: Peter Hähnel
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